Ich weiß nicht mehr wie oft ich heuer schon angesprochen wurde ob ich mir denn eine digitale Mittelformatkamera kaufen möchte sofern eine am Markt erscheinen würde. Ich habe darauf immer geantwortet, dass da schon alles passen müsste.

Ich bin kein Hasselblad-Typ, daher kam für mich die X1D nicht in Frage und auch die Pentax 645z war preislich zu hoch – obwohl ich dies sicher auch schon bei Canon ausgegeben habe. Ein digitales Rückteil für meine Mamyia RZ67II wär schon interessant gewesen aber auch nicht Fisch und nicht Fleisch. Beide Kameras sind sicher sehr gut, aber der Funke ist nicht – wie man so schön sagt – rüber gesprungen.

Bei der Fuji GFX 50s ist das nun etwas anders. Der Funke sprüht und sprüht! Zudem habe ich mit der X-Pro2 ja eine neue Liebe gefunden und wenn die GFX 50s hält was sie verspricht kann das nur eine noch größere Liebe werden, schon alleine des Gewichts wegen 🙂

Die spiegellose Mittelformatkamera erscheint zum Glück erst Anfang 2017. Bis dahin kann ich mir das alles ja nochmal ordentlich durch den Kopf gehen lassen.

Bisher bekannte Spezifikationen:

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Ich habe einige Monate lang nach einem Kameragurt für meine Fuji X-Pro2 gesucht und bei verschiedensten Herstellern recherchiert. Wenn man in den Suchmaschinen Kameragurt, Kameragriff oder Handschlaufe eingibt erhält man eine Unmenge an Ergebnissen. Aber entweder ist das Band zu verspielt oder mit einer Unzahl von Verstellmöglichkeiten versehen, oder so zu befestigen, dass die Zusatzbänder und Gewindeschrauben fast größer sind als die Kamera selbst oder die Verarbeitung schaut schon auf den ersten Blick recht zweifelhaft aus.

Einem Zufall ist es zu verdanken, dass ich auf die japanische Marke Artisan & Artist aufmerksam wurde. Der Premiumanbieter für Kamerazubehör erzeugt Taschen und Kameragurte. Ich verschaffte mir einen kurzen Überblick über die Produkte und entschied mich relativ rasch für den ACAM 102, Weiterlesen →

Schaut nach viel aus, passt aber alles in eine kleine Umhängetasche und hat mit Sack und Pack gerade mal 4 Kilo. Ich habe mir zur Fuji X-Pro2 die Objektive mit den Festbrennweiten 35 f2.0, 56 f1.2 ADP und 90 f2.0 sowie ein 18-55 f2,8-4.0 Zoom zugelegt. Dazu noch einen 11er Makro Zwischenring und den Fuji Instax Sofortbilddrucker, noch ein paar Akkus, Reinigungsutensilien, Druckpatrone, Filter, Sonnenblenden etc.

Mit dieser Gerätschaft kann man Weiterlesen →

Der Fujifilm Instax Share SP-1 Sofortbilddrucker ist ein Neuankömmling im Hause Wagner. Nachdem ich beschlossen habe die Fuji X-Pro2 zu behalten wird natürlich sukzessive das Zubehör erweitert. Heute ist der Drucker geliefert worden und natürlich habe ich ihn gleich ausgepackt und in Betrieb genommen. Es ist wirklich sehr einfach: Man gibt die 2 mitgelieferten CR2 Batterien ins Batteriefach, packt einen Fujifilm Instax Mini Film hinein, drückt eine Sekunde lang den Startknopf und schon kommt aus dem Schlitz die Schutzkarte für die 10 Bilder. Es leuchten nun 10 kleine Lämpchen auf, für jedes Bild ein Licht 🙂 Weiterlesen →

Nachdem ich mit meiner längsten Brennweite von 200mm schon oft den Motiven nachlaufen musste oder auch schon mal um das eine oder andere Motiv umgefallen bin, habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, ob ich mehr brauche, ob die in der Ferne befindlichen Pics überhaupt meine Motive sind? Und da auch die Preise für Qualitätslinsen in diesem Bereich nicht gerade günstig sind, habe ich mir lieber das Equipment zugelegt, mit dem ich auch wirklich arbeite. Mit Sigma habe ich schon verschiedene Erfahrungen gemacht und als die beiden Objektive (es gibt auch eine Sportversion) im Vorjahr herausgekommen sind, waren sie erst mal nicht zu bekommen und dann waren mir andere Sachen wichtiger. Nun aber bot sich mir ein Preis bei dem ich nicht mehr nein sagen konnte und so habe ich es mir bestellt. Vorerst nur zum Testen natürlich 🙂 Gestern ist es Weiterlesen →

Ich habe Weihnachten einfach um 4 Tage vorgezogen und mir für meine neue/alte Mittelformatkamera Mamiya ein extremes Weitwinkel – genannt Fisheye – gegönnt. Ich komme zwar nicht aus der Architekturecke, dennoch finde ich Linien und Perspektiven spannend und diese werden mit extremen Brennweiten noch interessanter.  Dieses Fisheye ist in guter Qualität schwer zu bekommen, aber ein Glückskind wie ich bin, habe ich ein nagelneues Exemplar ergattert, welches eigentlich nie in Verwendung und sogar noch in der Originalverpackung inkl. 3 Filtern eingeschweißt war.  Es ergänzt perfekt meine bisherigen Brennweiten 90, 110 und 180 und eröffnet mir nun neue ungeahnte Möglichkeiten. Ich freu mich auf die hoffentlich vielen Eindrücke und Erfahrungen.

Nach vielen Jahren intensiver Mausnutzung habe ich mich nun entschlossen auch zu einem Tabletianer 🙂 zu werden. Es ist heute mit der Post gekommen und es greift sich schon verdammt gut an. Der Stift braucht nur über dem Tablet schweben und schon werden Befehle entgegen genommen. Die Installation ist also gelungen, die nächsten Tage werde ich mich mit der Betriebsanleitung beschäftigen und dann sehen wir mal weiter.